Mittwoch | 30. April | 23:00 | Goldene Rose | Rannische Straße 19 | Halle
mit:
Monosoul [Frank Music, Tieffrequent | Berlin]
https://soundcloud.com/monosoulsub.made [Sublime Porte | Merseburg]
https://soundcloud.com/sub-madeReinsch [soultunes | Magdeburg]
https://soundcloud.com/well-donemoodias [Time to get lost | Halle]
https://soundcloud.com/moodiasLaubing [Time to get lost | Halle]
https://soundcloud.com/laubingDieses Mal ist Time to get lost zu Gast in der Goldenen Rose. Auf zwei Floors, sowie mit dezenter Beleuchtung und Dias wollen wir unserem Motto treu bleiben. Wie immer soll dabei die Musik und das Tanzen im Vordergrund stehen – deswegen ohne große Umschweife ein paar Worte zu unseren DJs:
MONOSOUL
Was gibt es über den in Berlin ansässigen Vollblut-Musiker noch zu sagen, wenn seine Musik doch schon Bände spricht. Mit seinen Releases auf Tieffrequent und Frank Music weiß er alleine und in Zusammenarbeit mit Johannes Albert nicht nur Kenner zu begeistern. Wir freuen uns mit ihm einen Künstler bei Time to get lost begrüßen zu dürfen, der wie die Faust aufs Auge passt.SUB.MADE
Schon seit mehreren Jahren treibt Sub.made in Halle und Umgebung sein Unwesen und setzt dabei mehr auf Qualität statt Quantität. In seinen eigenen Produktionen und DJ-Sets eröffnet er mit seinen sphärischen Ambient- und treibenden Dub-Techno-Klängen dem Zuhörer die Tiefen des Raumes.REINSCH
Ist hier jemand der Reinsch heißt? Ja, und das nicht zum ersten und auch nicht zum letzten Mal. Als Teil des Soultunes Network, sowie des Klub Elektrik Kollektives spielt er mit seinen Veranstaltungen und breit-gefächerten DJ-Sets nicht nur in der elektronischen Musikkultur von Magdeburg eine Rolle. Mal schaun wohin die Reise dieses Mal geht.MOODIAS & LAUBING
Die beiden Mitbegründer von Time to get lost verbindet neben der Leidenschaft für Schallplatten insbesondere eines: die Liebe zur Musik. Moodias Herz schlägt vorallem für House-Musik, welche er gekonnt in all ihren Facetten von Chicago-House Klassikern bishin zu ihren modernen Formen zelebriert. Im Gegensatz dazu verschreibt sich Laubing eher subtileren dubbig-deepen Klängen und lässt sich dabei von seinem Set und der Nacht führen. Einen kleinen Einblick in ihr Repertoire liefern ihre aktuellen Lostcasts.